Christliches Spirituelles Lexikon
Jesus Christus
Jesus musste einmal geistig, jedoch mit einem Körper als Mensch auf die Erde hinuntergehen. Er war eine menschliche Information. Er hatte den Geist eines klaren Propheten. Er war also ein Mensch nur für den Menschen. Er war im Grunde seines Wesens als Geist nichts weiter als die Liebe. Er trug diesen menschlichen Körper, um den Menschen Hilfe und Licht hinauszusenden. Hätte er nur durch Informationen, durch Ordnungsstrahlen hinuntergestrahlt, wäre es keinem Menschen begreiflich geworden. Er musste also als feiner Mensch geboren werden. Gottvater hatte Jesus gewählt, um ihm als seinem klaren Sohn nun ein menschliches Leben zu geben, und zwar in dem Sinne: Ich gebe meinen eingeborenen Sohn für die heikle, klagende Menschheit. Sie muss notwendig in ihre Ordnung hineinfinden, in die Gemeinschaft der klärenden Korrekturen, der Verantwortung, nicht nur der Achtung, nicht nur der Würde, auch der Demut und auch, um Liebe zu geben. Mit seiner Hilfe gebenden Liebe schenkte Jesus seinen Mitmenschen eine feine Information: Ich bin das Licht und die Liebe und die Auferstehung und das ewige Leben. Und damit hat er gemeint: Ich bin ein Geist der Liebe mit einem Vater, mit einer geistigen Engelschar, mit ruhigen, klaren Schutzwesen. Ich gebe hier kleinen und großen Menschen liebe Gedanken für ihre hilflosen Klagen. Ruhe gebe ich in euch hinein. Meidet feindliche Gedanken in euch, meidet Lieblosigkeit in euch, meidet Ruhelosigkeit in euch und feindliche Klagen. Geht in die Liebe, geht ins Licht. Ich bin die Auferstehung, das heißt, ich komme wieder als Geist, wie ihr alle einmal geistig auch zu mir kommen werdet. Jesu Worte sind geistige Worte. Diese Worte werden nie vergehen, sie werden immer ihre Gültigkeit haben.
Weitere Einzelheiten zu Jesus sind in dem Buch Was war – was ist – was kommt enthalten. Siehe dazu auch Fragen und Antworten zum Leben von Jesus Christus sowie Fragen und Antworten zu den Heilungen, Wundern und Gleichnissen von Jesus Christus.